Glasierte Keramik
36 × 22 × 17 cm
6 Unikate, signiert
Die Maske tritt in verschiedenen Werken von Cameron Jamie immer wieder in Erscheinung. Sie ist eine Metapher für das Spiel des Verbergens und Enthüllens der Identität und steht für die fragile Grenze zwischen privatem und sozialem Verhalten. Für die Kunsthalle Zürich schuf Jamie eine Maskenserie, in der die einzelnen Arbeiten gleich und doch so unterschiedlich sind: Jeden Abguss versah der Künstler mit einer individuellen Glasur.
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